InWear: Clothes, coffee & cupcakes

Duftender Kaffee, köstliche Cupcakes, entspannte Gespräche auf gemütlichen Sesseln, das klingt nach einem perfekten Sonntag voller...ARBEIT!

Während der Messetage in Düsseldorf wurden Kunden und Presse bei IC Companys beim Ordern zu einer Pause eingeladen. Das Foyer der Showrooms von InWear, Jackpot & Part Two wurde in eine Kaffeelounge im Retro Chic verwandelt. Unter dem Motto „Clothes, coffee & cupcakes“ wurden die Showrooms zum Treffpunkt und waren dadurch mehr als reine Verkaufsstellen.

InWear ist kein schneller Coffee-to-go, sondern wird von der dänischen Head-Designerin Lene Borggard mit viel Liebe zum Detail und hochwertigen Qualitäten designt. Passend dazu bot IC Companys handverlesenen äthiopischen Spitzenkaffee des jungen Berliner Unternehmens Coffeecircle. Dazu servierten in den Herbstkollektionen gekleidete Dekopuppen handgemachte, aufwendig verzierte Cupcakes von Düsseldorfs erstem Cupcake-Cafè mit dem lieblichen Namen ‚Sugarbird’.

„Mit Liebe gemacht“, „Wohnzimmeratmosphäre“, „Retro Trend“ und „Nostalgie“ prägen den aktuellen Zeitgeist und sind die Schlagwörter vieler Artikel der momentanen Modepresse. Stores, die zugleich Cafè und Shop sind, boomen, die Idee Cafè und Showroom funktioniert offensichtlich auch. InStyle Moderedakteur Stefan Lindemann stellte überrascht fest „Ich bin seit über einer Stunde hier“, das Einkaufsteam von Peek & Cloppenburg hatte Mühe zu entscheiden, welche Sorte der liebevoll verzierten Cupcakes sie zuerst probieren sollten.

Neben Coffee & Cupcakes waren die dominierenden C’s dann aber doch Chinos, Capes, Cardigans aus Strick, Casual-Shirts und City-Dresses. InWear will Leute anziehen, die stilvoll am Puls der Zeit leben. Mit der „Anziehungs“kraft der Herbstkollektion 2011 ist die Marke sehr zufrieden.

Sag es mit Mode: Happy Valentine!

Will das Glück nach seinem Sinn

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Wilhelm Busch

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InWear auf Spitze scheint an der Spitze eines neuen Trends in der Mode zu stehen...

Bei InWear stand die Fashion Week in Berlin diesmal unter dem Ballett-Stern. Anstatt einer Modenschau mit hohen High-Heels und statischen Minen sah man beim dänischen Label Ballettschuhe über den Stand auf der Premium wirbeln. Solotänzerin Alessandra Pasquali vom Staatsballett Berlin zeigte am 20.01. untermalt von dramatisch klassischer Musik in fliegenden Bewegungen die Herbstkollektion 2011.


Die Zusammenarbeit von Mode und Tanz steht nicht nur bei InWear hoch im Kurs.


Der 20.01.2011 war zugleich Tag der Deutschlandpremiere des Ballett-Thrillers „Black Swan“, für den Darstellerin Natalie Portman in der Presse hochgelobt wird. Aber nicht nur die Leistungen der Schauspielerin werden prämiert, auch die aufwendigen Film-Kostüme der Schwestern Laura und Kate Mulleavy vom Label Rodarte finden in der Presse viel Aufmerksamkeit. Die Modepresse ist sich sicher, dass der Film stilprägend ist. Zu offensichtlich sind die Ähnlichkeiten der Modetrends 2011- federleichte Seiden- und Tüllstoffe, schmale Taille, Ballerinas, Dutt -mit klassischen Ballettkostümen.

Die sinnlichen Seidenhemden, delikaten Styles in Cremeweiss und Pulswärmer der InWear Herbstkollektion 2011 schmeichelten ihren leichten, fließenden Bewegungen und stehen in einem ausdrucksstarken Kontrast zu den schwereren Materialien der Kollektion.

Das InWear-Model, die Solotänzerin Alessandra Pasquali vom Staatsballett Berlin, beschreibt sich selbst als „Schmetterling aus Stahl“. Damit verkörpert sie perfekt die InWear-Frau, die sehr feminin gekleidet, verdammt stark durch’s Leben geht.